Schweizer Pilot kann seine Weltreise fortsetzen
Der 65-jährige Heinz Peier, ein früherer Swiss-Pilot, reist mit seinem selbstgebauten Propellerflugzeug um die Welt. Auf dem Weg von Sri Lanka nach Kuala Lumpur in Malaysia drang er in den indonesischen Luftraum ein. Die Luftwaffe schickte sofort F-16-Kampfjets los, die den Rentner zur Landung auf einem Militärstützpunkt zwangen. Dort wurde Peier dann von etlichen Soldaten mit Gewehren im Anschlag empfangen. Er wurde abgeführt und das Flugzeug durchsucht. Nun kam der Pilot wieder frei und kann seine Reise, inklusive den nötigen Bewilligungen sich im indonesischen Luftraum bewegen zu können, fortsetzen. Gemäss lokalen Medien musste er eine Busse in Höhe von 60 Millionen indonesischen Rupien bezahlen. Das sind etwa 4600 Schweizer Franken.
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