Knochen von riesigem Dinosaurier in Argentinien gefunden
Argentinische Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben in Patagonien versteinerte Knochen des grössten und schwersten Dinosauriers der Welt gefunden. Ein Landwirt entdeckte die Knochen zuerst: in der Wüste nahe La Flecha, etwa 250 Kilometer westlich von Trelew im Süden Argentiniens. Der Mann muss geahnt haben, dass er auf etwas Besonderes gestossen ist – er alarmierte Experten in einem nahegelegenen Paläontologie-Museum. Der Pflanzenfresser müsse insgesamt 40 Meter lang gewesen sein und über hundert Tonnen gewogen haben, soviel wie rund 14 Elefanten, sagte der Leiter des Paläontologie-Museums in Trelew, Ruben Cuneo, den örtlichen Medien. Die neue Dinosaurierart habe vor circa 95 Millionen Jahren in Patagonien gelebt. Den Experten zufolge soll es sich um eine neue Art des Titanosaurus handeln, ein Pflanzenfresser aus der späten Kreidezeit.
Unglaublich und eigentlich auch nicht vorstellbar. Da frage ich mich auch immer, warum es keine Riesen gegeben haben soll. Ich habe die alten Überlieferungen immer geglaubt. (Nicht die Märchen). Sich so ein Tier vorzustellen muß man sich ein entsprechendes Gebäude in der Größenordnung vorstellen. Und dann ziehe ich mal so einen Kreis bis heute: was so alles auf dieser Erde rumkraucht und lb es nicht eines Tages lauter Mißgestalten und bucklige Zwerge gibt dank der mitunter ungewollten, aber nicht verhinderten Experimente. Tolle Story 😀 Kewi