MH370 bleibt verschwunden
Knapp drei Monate nach dem mysteriösen Verschwinden von Flug MH370 haben die Ermittler einen weiteren Rückschlag bei der Sucher der Maschine erlitten. Dass die Signale, die man aufgezeichnet hätte, tatsächlich von einer Blackbox kommen, werde nun ernsthaft angezweifelt, so ein Sprecher der US-Navy. Denn in einem grossen Gebiet um den Ort herum, von dem aus Anfang April die Signale wahrgenommen wurden, habe man keine Wrackstücke gefunden. Die Signale könnten von Schiffen gekommen sein. Angehörige der 239 Insassen werfen den Behörden vor, ihnen wichtige Informationen zu dem Irrflug der Boeing am 8. März vorzuenthalten. Vor zwei Tagen hatten Ermittler Original-Protokolle der technischen Kommunikation zwischen Satelliten und Flugzeug veröffentlicht. Nach wie vor bleibt die Frage: Was geschah mit dem Flug MH370?
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