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Vom Tierheim zum Preisträger

Er hat weder Augenlider noch Lippen. Der erst zwei Jahre alte Rüde unbekannter Abstammung ist misshandelt und hat Verbrennungen. Das bringt ihn nicht nur aus dem Tierheim, sondern macht ihn auch zum Preisträger.Neun Monate habe Peanut in einem Tierheim verbracht, bevor Holly Chandler den bedauernswerten Vierbeiner bei sich aufgenommen habe.Er hatte so viel Angst im Gesicht, dass mein Herz geschmolzen ist“, gab die stolze Besitzerin von Peanut als Grund dafür an. Nun wurde Peanut im kalifornischen Petaluma (USA) als „Hässlichster Hund der Welt“ gekürt. Die dreiköpfige Jury entschied nach verschiedenen Kriterien. Hervorstechende Eigenschaften, besondere Fähigkeiten und natürliche Hässlichkeit gehörten dazu. Der neue Preisträger bestach durch sein braun-weißes Fell, seine wulstigen Augen und seine vorstehenden Zähne. Zudem bescheinigten die Juroren eine „süße und dynamische Persönlichkeit“. Der „Hässlichste Hund der Welt“ wird bereits seit 25 Jahren gekürt. Der Besitzer des Siegers erhält 1500 Dollar Preisgeld und einen Pokal. Für die Hunde gibt es Spielzeuge, Leinen und allerhand Leckereien.

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