Taifun wütet auf den Philippinen
Ein mächtiger Taifun ist über die Philippinen gezogen und hat mindestens zwölf Menschenleben gefordert. „Rammasun“ erreichte in der Nacht zunächst die Ostküste und zog dann mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 Kilometern in der Stunde auch über die Hauptstadt Manila. Das öffentliche Leben in der Zwölf-Millionen-Einwohner-Metropole kam weitgehend zum Erliegen. Mehr als 200 nationale und internationale Flüge fielen aus. Die Philippinen sind teilweise noch mit den Aufräumarbeiten nach dem Taifun „Haiyan“ beschäftigt, bei dem im vergangenen November mehr als 6100 Menschen ihr Leben verloren hatten.
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