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Gefährliche Rettungsaktion nach Vulkanausbruch in Japan

Nach dem plötzlichen Vulkanausbruch in Japan vom Wochenende ist die Zahl der Opfer auf 43 gestiegen. Die Rettungskräfte fanden am Mittwoch örtlichen Medienberichten zufolge nahe des Gipfels des Ontake sieben weitere Opfer mit Atem- und Herzstillstand. Die Bergungstrupps hatten am Morgen mit rund 1000 Mann ihren Einsatz fortgesetzt. Das Unglücksgebiet ist von zentimeterhoher Asche bedeckt. Wegen giftiger Gase und der Gefahr eines weiteren Ausbruchs musste der schwierige und gefährliche Einsatz in den vergangenen Tagen immer wieder unterbrochen werden. Seit dem heftigen Ausbruch am Samstag hatten Vulkanologen weitere Erschütterungen des 3067 Meter hohen Vulkans registriert. Am Samstag waren hunderte Wanderer, die vom Gipfel aus die spektakuläre Aussicht zum Herbstanfang geniessen wollten, von einem plötzlichen Asche- und Steinregen überrascht worden. Die meisten konnten sich in die umliegenden Schutzhütten retten oder ins Tal hinabsteigen, 60 Menschen wurden den Behörden zufolge verletzt.

Vulkan Ontake

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