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Eigene Währung für den Islamischen Staat

„Islamischer Staat“ ist eine Terrormiliz und will nun eine eigene Währung einführen. Statt Papiergeld soll es Gold-, Silber- und Kupfermünzen geben. Die Terrormiliz erklärt sich selbst zum „Kalifat“, was soviel wie der Nachfolger oder Stellvertreters des Gesandten Gottes bedeutet. Sbu Bakr al-Baghdadi ist der Anführer des Islamischen Staats. Er hat die Einführung der Währung angeordnet, heisst es in einer Erklärung. Dies aus dem Grund, dass sich der IS vom globalen Wirtschaftssystem lösen will. Dazu wollen sie die frühmittelalterliche Währung „Dinar“ wiederbeleben. Mit dieser wurde im Kalifat Uthman um das Jahr 634 nach Christus bezahlt. Ihre neue Währung soll den irakischen Dinar sowie die syrische Lira ablösen. So einfach sei das nicht, meint der frühere amerikanische Finanzstaatssekretär Jimmy Gurule. Man könne das Geld nicht einfach zu Hause aufbewahren. Irgendwann müsse es ins Finanzsystem gehen. Sprich in eine Bank. Er geht davon aus, dass Banken in Ländern wie Katar oder Kuwait helfen könnten. Sieben Münzen soll es geben. Zwei aus Kupfer, drei aus Silber und zwei aus Gold. Die Entwürfe wurden bereits vom IS veröffentlicht. Die grösste Goldmünze soll einen Wert von bis zu 694 Dollar haben. Noch ist unklar, wie der IS es verhindern will, dass die Münzen seinen Einflussbereich verlassen. Den ganzen Artikel gibt’s in der neuen Clever-Express. Bestell dir jetzt Dein kostenloses Probeabo! http://www.clever-express.com/gratisaboIS MŸnzen

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