Osten der USA versinkt im Schnee
Der ungewöhnlich frühe Wintereinbruch in den USA sorgt für Chaos. Die Hälfte des Landes liegt unter einer schweren weissen Decke. Besonders betroffen ist der Bundesstaat New York, wo bis zu zwei Meter Schnee fielen. Nichts geht mehr in und um Buffalo, der Stadt am Erie-See im Bundesstaat New York. Bürgermeister Byron Brown sprach von den verheerendsten Schneemassen seit mehr als 40 Jahren. Etliche Bewohner sind in ihren Häusern eingeschneit. Zahlreiche Autofahrer sassen wegen eines heftigen Schneesturms stundenlang in ihren Fahrzeugen fest, ehe sie gerettet wurden. Die Polizei hatte sie zuvor mit Decken und warmen Getränken versorgt. Die US-Behörden riefen ältere Menschen auf, vorsichtshalber keinen Schnee mehr zu räumen. Zuvor waren vier Menschen in der Gegend von Buffalo an einem Herzinfarkt gestorben, als sie Schnee schippten.
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