Griechen heben Milliarden ab
Aus Angst vor politischen und wirtschaftlichen Turbulenzen haben im Dezember zahlreiche Sparer und Unternehmen in Griechenland insgesamt 2,5 Milliarden Euro von ihren Bankkonten abgehoben. Dies sei ungewöhnlich und lasse sich nur damit erklären, dass die Bürger sich grosse Sorgen angesichts der vorgezogenen Wahlen am 25. Januar machen, berichtete die konservative Athener Zeitung „Kathimerini. Eine Mini-Kapitalflucht habe bereits im November mit 200 Millionen Euro minus begonnen, hiess es.
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