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Präsidentin rettet Kind vor Werwolf-Verwandlung

Die amtierende Präsidentin in Argentinien adoptierte ein Kind, um es davor zu schützen, sich in ein Monster zu verwandeln. Der Aberglaube hat in Südamerika eine sehr grosse Bedeutung.In Argentinien besagt eine Saga, dass sich das siebte Kind einer Familie jeweils bei Vollmond zu einer Art Werwolf verwandelt. Einen Lobison, wie die Argentinier das Monster nennen. So soll das Ungeheuer unheimlich stark sein. Es könne sogar den Fluch auf seine Opfer übertragen, in dem es sie beisst. Es gebe nur eine Möglichkeit, dem Fluch zu entkommen. Die amtierende Präsidentin des Landes, muss das siebte Kind adoptieren. Yair Tawil ist das siebte Kind einer Familie und laut der Mythologie dem Fluch ausgesetzt. Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner nimmt ihr Pflichten sehr ernst und unterschrieb an Heiligabend ein Dokument, das Yair zu ihrem Gottenkind erklärt. Cristina Fernandez de Krichner sagte, dass es ein magischer Moment für sie war. Während einer Zeremonie wurden Kerzen angezündet, welche sie ausblasen und sich etwas wünschen durfte. Was, verrät sie nicht.
Mehr über den Aberglauben in Argentinien kannst du in der neuen Clever-Express lesen! http://www.clever-express.com/abo 

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