Schweizer Touristin verliert in Indien Gedächtnis
Eine Schweizerin reiste Mitte Januar nach Indien. Zwei Wochen später wurde sie nun nur in Kleiderfetzen gehüllt auf einer Matratze liegend an einem Straßenrand aufgefunden. Sie verlor von heute auf morgen ihr Gedächtnis. Mitglieder der Reisegruppe erzählten, dass sie plötzlich vollkommen verwirrt durch die Hotelhalle rannte und niemanden wiedererkannte. Drei Tage später wurde sie 15 Kilometer vom Spital entfernt von einer Polizistin aufgefunden. Sie wirkte völlig unbekümmert. Ihre Haut war von Moskitostichen übersät. Ein indischer Neuropsychiater untersuchte dann die Patientin aus der Westschweiz. Die Untersuchung zeigte, dass sie früher am Hirn operiert wurde. Sie hatte ein Aneurysma. Die Frau litt auch unter Halluzinationen. Sie erzählte den Ärzten, dass sie aus Algier komme und dahin zurück wolle, um ihren Vater zu suchen. Dieser ist aber schon lange verstorben. Sobald sie ein Ausreisevisa hat, wird sie mit einem Krankenflugzeug in die Schweiz zurückgeflogen. Ihre Ausweispapiere muss sie irgendwo verloren haben. Die ganze Geschichte gibts bald in der neue Clever-Express-Ausgabe! http://www.clever-express.com/gratisabo
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